1908 wurde der VDM gegründet
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JahreHandel Recycling Produktion
1908 wurde der VDM gegründet
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JahreHandel Recycling Produktion
Der VDM hat
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Mitgliedsunternehmen
Die Mitglieder des VDM bewegen jährlich
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tan Metallen.
Die Mitglieder des VDM beschäftigen rund
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Mitarbeiter
Die Mitglieder des VDM generieren jährlich einen Umsatz von
39
Milliarden €
fast
100
%unserer Mitglieder sind zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe.
Recycling und die daraus zurück gewonnenen Materialien stehen heute auf Platz
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der wichtigsten Ressourcen der Zukunft.
In den letzten Jahren stand die Aufklärung über die komplexen Herausforderungen des Metallschrotthandels in Deutschland und Europa im Mittelpunkt unserer Bemühungen.
Der internationale Handel mit recycelten Metallschrotten ist ein unverzichtbarer Eckpfeiler für das Funktionieren der Metallrecyclingwirtschaft in Deutschland, Europa und weltweit. Er bildet die Grundlage für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft.
Aluminium ist nicht gleich
Aluminium.
Der Bedarf an Aluminiumschrott in der EU wird in den nächsten Jahrzenten auf
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tDer Einsatz von Aluminiumschrott spart
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%der Energie gegenüber dem Energieverbrauch bei der Primärproduktion.
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%des jemals hergestellten Aluminiums sind noch heute im Gebrauch.
Der Einsatz von 1 t Aluminiumschrott spart bis zu
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kWhEnergie.
Die weltweite Produktion von Sekundäraluminium ist
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xso hoch wie die Produktion von Primäraluminium.
CO2-Emissionen
Aluminiumschrott vs. Primäraluminium
fast
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%?
%End-of-Life-Recyclingrate von Zink in Europa
Multitalent Zink
Recyceltes Zink hat die identischen Qualitätseigenschaften wie Primärzink!
Erzeugung Sekundärzink vs. Erzeugung Primärzink
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%?
%des weltweit produzierten Zinks ist immer noch in der Nutzungphase.
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kgCO2 werden beim Recycling einer Tonne Zink eingespart.
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%der EU-Kupfernachfrage werden durch aufbereitete Kupferschrotte gedeckt.
Der Einsatz von Kupferschrotten reduziert die CO2-Emissionen um
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%Etwa
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%des in Deutschland produzierten Kupfers wird aus Kupferschrott gewonnen.
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%des in End of Life-Produkten enthaltenen Kupfers ist wiederverwertetes Kupfer.
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%des in der zivilen Infrastruktur eingesetzten Kupfers stammt aus Sekundärmaterial.
Trotz des im heimischen Produktionsprozess eingesetzten Cu-Schrotts werden zusätzlich Cu-Abfälle und –Schrotte importiert, wodurch die EU ein Nettoexporteur von Cu-Schrotten ist.
Die Sekundärproduktion von Kupfer benötigt nur maximal
?
%der Energie, die für Primärkuper benötigt wird.
Kupfer ist nicht gleich Kupfer
Bei der Produktion von einer Tonne Kupfer aus recyceltem Material werden
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tCO2 gespart.
In einem Windrad stecken
bis zu
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kgKupfer.
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%der Kupferschrotte werden gesammelt und in der EU wiederverwertet.
Rund
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tBlei werden pro Jahr in Europa hergestellt – und auch verbraucht.
Die Herstellung von Sekundärblei benötigt
?
%der Energie, die zur Gewinnung von Primärblei aus dem Erz benötigt wird.
Etwa
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%des gewonnenen Bleis werden in der Batterie-
Produktion verwand.
Mehr als
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%Blei werden gesammelt und recycelt – kein Blei wird deponiert.
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%des Bleis aus Deutschland stammt bereits heutzutage aus sekundären Rohstoffen.
Kabelrecycling spart ca.
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tCO2 ein.
Die Preise für NE-Metalle orientieren sich an der Londoner Metallbörse (LME).
Bis zu
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tKabelabfälle fallen allein in Deutschland jährlich an, die dem Recycling zugeführt werden.
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ktCO2-Emissionen werden jährlich durch das Recycling von Aluminium, Kupfer, Zink, Blei und Nickel gespart.
Die EU produziert nur ca.
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%der Primärrohstoffe, die sie für die wachsende Nachfrage nach Metallen benötigt.
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ktMetallrecycling reduziert die Luft- und Wasserverschmutzung um bis zu
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%Der Altmetallhandel ist die wichtigste metallische Rrohstoffquelle Europas!
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Beschäftigtein der Circular Economy der EU.
Was haben der Koloss von Rhodos,
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Kamele und Metallrecycling miteinander zu tun?
Recycling und die daraus zurück gewonnenen Materialien stehen heute auf Platz
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der wichtigsten Ressourcen der Zukunft.
Wie viel Metalle wurden in den im Jahr 2016 verkauften Smartphones eingesetzt,
Während beispielsweise in einem Gründerzeithaus (~1850) auf 100m² rund 250 t Baumaterialien inklusive ca. 1.300 kg Metalle verbaut wurden, befinden sich in 100m² heutiger Wohnbauten mit ca. 7.500 kg, etwa die fünffache Menge an Metallen. Das entspricht dem Gewicht von ca. 7 Personenwagen.
Aus
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tKabelabfallen werden
NE-Metalle werden in mehr als
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verschiedenen Qualitäten gehandelt.
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